Blattläuse erfolgreich bekämpfen – Alles über die Vermehrung und Bekämpfung von Blattläusen

Die Blattlaus gehört zu den bedeutendsten Schädlingen in der Kultur von Pflanzen. Auch bei vielen Karnivoren kann ein Befall zu starken Schäden führen, der sich meist durch Deformationen im Blattwuchs oder gar gänzlichen Verkrüppelungen von Neuaustrieben äußert. In diesem Beitrag wollen wir daher erklären, wie Blattläuse leben und sich vermehren und darüber hinaus natürlich auch auf einige Bekämpfungsmethoden eingehen.

Schadbilder & Erscheinungsformen

Blattläuse gehören zu den stechend-saugenden Insekten. Mit ihren Mundwerkzeugen zapfen sie die Pflanzen (beziehungsweise die Assimilat-transportierenden Leitungsbahnen – das Phloem) gezielt an, um den enthaltenden Pflanzensaft auszusaugen. Dabei besteht neben der Gefahr von Entwicklungsstören und Deformationen auch ein erhöhtes Risiko für die Übertragung und anschließende Infektion mit Bakterien und Viren, für die Blattläuse als Vektoren dienen. Die Besiedlung erfolgt demnach vorwiegend an Blättern, Blüten und Stängeln. Einige Arten siedeln sich jedoch auch im Wurzelbereich an.
In Europa existieren derzeit etwa 800 verschiedene Blattlausarten. Diese erscheinen meist oval oder sackförmig, sind 1-7mm lang und können artspezifisch in verschiedensten Farben, meist grün oder gelblich, aber auch in braun, rot oder gar schwarz auftreten. Außerdem besitzen Blattläuse drei Beinpaare (6 Beine) und 1 Fühlerpaar. Am Hinterleib (Abdomen) befinden sich darüber hinaus noch röhrenartige Ausstülpungen, die als Siphonen bezeichnet werden und zur Absonderung von Abwehrpheromonen und Honigtau, den zuckerhaltigen und daher stark klebrigen Ausscheidungen der Läuse, dienen. Da in einer Art jeweils verschiedene Erscheinungsformen (Morphen) existieren, ist eine genaue optische Bestimmung für den Laien meist kaum möglich. Viele Blattlausarten haben sich allerdings auch auf bestimmte Pflanzen spezialisiert, wodurch die Bestimmung etwas konkretisiert werden kann.
Die meisten Blattläuse pflegen eine diözische Lebensweise. Sie vollziehen also innerhalb des Jahres einen Wirtswechsel zwischen unterschiedlichen Pflanzenarten.

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Abbildung: Blattläuse können in zahlreichen Farben auftreten. Die bekanntesten Arten sind grün, gelblich oder schwarz.

Neben der Saugtätigkeit der Blattläuse kann eine zunehmende Verschmutzung mit Honigtau darüber hinaus zu einemm Befall von Rußpilzen führen, die sich zwar hauptsächlich von der stark zuckerhaltigen Lösung ernähren, allerdings eine deutliche optische Beeinträchtigung darstellen.
Bemerkenswert ist auch, dass zwischen Ameisen und Blattläusen eine Art Symbiose zu herrschen scheint, da sich viele Ameisenarten ebenfalls mit Vorliebe von dem zuckerhaltigen Honigtau ernähren und die Blattlauskolonien im Gegenzug pflegen, schützen und deren Verbreitung unterstützen. Vereinfacht könnte man daher fast sagen, die Ameise hält sich die Blattlaus, wie der Mensch die Milchkuh.



Vermehrung von Blattläusen

Die Vermehrung von Blattläusen gestaltet sich recht kompliziert, da sie sowohl gewöhnlich über die Eiablage, als auch über Lebendgeburten, der sogenannte Jungfernzeugung oder Parthenogenese erfolgt. Den Kreislauf der ungeschlechtlichen Vermehrung bezeichnet man auch als Anholozyklus (den unvollständigen Zyklus). Doch dazu später etwas mehr.

Holozyklus (vollständiger Zyklus)

Zunächst beginnt die Vermehrung der Blattläuse mit dem Schlupf der Stammmutter (Fundatrix) aus den überwinternden Eiern im Frühjahr, die bereits die ersten Nachkommen gebärt. Diese beginnen bereits jetzt mit der ungeschlechtlichen Fortpflanzung und erzeugen über den Sommer mehrere, ausschließlich weibliche Generationen, die auch als Virgines bezeichnet werden. Sind die Entwicklungsbeidungen für diese Generationen besonders gut und die „Oper-Pflanze“ besonders stark besiedelt, bilden einige der Blattläuse daraufhin zunächst Flügelpaare aus, mit denen sie weitere Pflanzen besiedeln und somit auch den Wirt vom Winterwirt zum Sommerwirt wechseln, während die restlichen Tiere verbleiben. Man bezeichnet diese wirtswechselnden Generationen in der Fachwelt auch gerne als Migrantes. Auf den Sommerwirten, die meist einen hohen Gehalt an Aminosäuren aufweisen, kann sich dieser Vorgang anschließend noch mehrfach wiederholen.
Im Verlaufe des Herbstes beginnt, gesteuert durch Tageslänge und Temperatur, nun auch die sexuelle Vermehrung. Die teils beflügelten, teils unbeflügelten Geschlechtstiere werden auch als Sexupare bezeichnet und erzeugen wiederrum die nächste Generation an Eiern, die bis zum darauffolgenden Frühling überwintern.

Mit lediglich 7-14 Tagen Entwicklungszeit bis zum adulten (ausgewachsenen) Tier, weisen Blattläuse eine relativ kurze Entwicklungszeit auf, auf Grund derer sich in kürzester Zeit massive Befallsherde bilden können.

Anholozyklus (unvollständiger Zyklus)

Im Anholozyklus, bei der die Vermehrung ausschließlich asexuell über Jungfernzeugung (Parthenogenese) erfolgt, existiert kein Wirtswechsel. Die Virgines überwintern hierbei auf dem Sommerwirt. Da Blattläuse leider auch durch eine äußert starke Frostresistenz gekennzeichnet sind, werden die überwinternden Tiere lediglich bei anhaltenden Temperaturen ab etwa -11°C abgetötet. Bei besonders milden Wintern können im folgenden Frühjahr dann schon bereits beim Austrieb massive Schäden an den Pflanzen entstehen.

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Abbildung: Die Blattlaus im Detail. Am Hinterleib (Abdomen) sind die Honigtau- und Pheromon-ausscheidenden Drüsen (Siphonen) deutlich zu erkennen.

Bekämpfung – Spritzmittel oder Nützlinge?

Bei der Beseitigung von Blattläusen muss auch bei der Wahl von Spritzmitteln nicht immer gleich zur chemischen Keule gegriffen werden.
Aus Omas Garten bekannte Hausmittel oder handelsübliche Präparate auf Basis von Kaliseife, Raps- oder Neem-Öl*, welche meist auf ein Ersticken der Schädlinge, bzw. die Zerstörung der Atmungsorgane und der äußeren Zellstruktur abzielen, eignen sich meist ebenso gut zur Bekämpfung wie stärkere chemische Mittel. Wichtig ist lediglich eine frühzeitige Behandlung, welche nach 7-14 Tagen noch einmal wiederholt werden sollte, um etwaige überlebende oder neu angesiedelte Schädlinge oder deren Eier oder Larven zu erfassen!
Ein Vorteil vieler Spritzpräparate ist die Möglichkeit der vollständigen Beseitigung der Schädlinge, welche beim Einsatz von Nützlingen meist nicht gegeben ist, da sich bei der erfolgreichen Anwendung von Nützlingen zumeist lediglich ein Ungleichgewicht zugunsten der Nützlinge einstellt. Eine komplette Schädlingsvernichtung ist mit dem Einsatz von nützlichen Antagonisten daher kaum möglich. Die Populationsdichte kann dann lediglich (wenn auch mitunter deutlich) unter der Schadschwelle gehalten werden.
Entscheidet man sich trotz dessen für den Einsatz von Nützlingen, stehen mehrere potentielle Antagonisten („Gegenspieler“) zur Verfügung, die du saisonbedingt bei deinem Nützlings-Anbieter des Vertrauens erhältst (unsere persönliche Empfehlung: Katz-Biotech). Vor der Anwendung solltest du allerdings die Temperaturverträglichkeit kontrollieren, da die Nützlingsanwendung auch eine gewisse (artspezifische) Mindesttemperatur erfordert.



Marienkäfer/Marienkäferlarven

Der wohl bekannteste Blattlaus-Antagonist ist der Marienkäfer, beziehungsweise dessen fraßfreudige Larven, die sich mit Vorliebe von Blattläusen ernähren. Auch unter den Marienkäfern existieren verschiedene Arten, die sich vor allem an der Anzahl ihrer Punkte und der Färbung unterscheiden lassen. Die Anzahl der Punkte eines Marienkäfers gibt also nicht wie irrtümlich weit verbreitet das Alter an, sondern ist vielmehr artabhängig. Der Siebenpunkt-Marienkäfer (Coccinella septempunctata) oder der Vierzehnpunkt-Marienkäfer (Propylaea quatuordecimguttata) sind in der Anwendung gegen Blattläuse am weitesten verbreitet.
Geliefert werden Marienkäfer* in Form von Larven in Waben oder als Eier auf kleinen Scheiben,  die es in den Bestand einzuhängen gilt. Nach dem Schlupf/nach der Verbreitung beginnen die hungrigen Larven sofort mit dem Fraß. Vor allem bei der Anzucht von Kannenpflanzen fallen viele der adulten Marienkäfer jedoch den relativ großen Fallenöffnungen zum Opfer, wodurch sie sich weniger zur längerfristigen Bekämpfung eignen. Ebenso ungünstig sind Pflanzen mit Klebefallen, wie der Sonnentau (Drosera spec.) oder das Fettkraut (Pinguicula spec.).

Hast du schon einmal einen komplett schwarzen Marienkäfer in deinem Pflanzenbestand gesichtet? Sehr gut! Hierbei könnte es sich um den Spinnenmilben-Marienkäfer (Stethorus punctillum) handeln, der sich monophag (also ausschließlich) von Spinnmilben ernährt.
Ein vermehrtes Auftreten dieser Art könnte also ein Indiz für die Anwesenheit von Spinnmilben sein, die du umgehend weiter bekämpfen solltest!

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Abbildung: Eine Ameise pflegt und „melkt“ eine Blattlaus. Ameisen nutzen die Ausscheidungen der Blattläuse (Honigtau) als Nahrungsquelle, weshalb sie sie schützen und pflegen.

Florfliegenlarven

Neben den Marienkäfern stehen darüber hinaus die Larven der Florfliege* (Chrysoperla carnea) als effektive Bekämpfungsmethode zur Verfügung. Erwachsene Florfliegen, die nicht räuberisch leben, erscheinen grünlich mit zwei breiten, netzartigen Flügeln. Die Larven, die etwa einen Zentimeter Größe erreichen, erscheinen wiederrum gelblich-bräunlich gesprenkelt und besitzen zwei Zangen an den Mundöffnungen, mit denen die Beute gegriffen und ausgesaugt wird. Neben Blattläusen werden durch Florfliegenlarven auch eine Vielzahl an anderen Schädlingen erfasst, etwa Thripse, Spinnmilben, Zikaden (-Eier), Raupen und Schmierläuse. Adulte Florfliegen ernähren sich lediglich von Pollen, Honigtau und Nektar und tragen daher nicht direkt zur Bekämpfung der Schädlinge bei.
Wie bei Marienkäfern erfolgt die Auslieferung in Form von Eiern oder Larven, die es in den Bestand einzuhängen gilt. Seltener erfolgt die Lieferung in Form von Einstreu.



Gallmücken- und Schwebfliegenlarven

Ebenso gut eignen sich die Larven der Gallmücke (Aphidoletes aphidimyza) und der Schwebfliege (Episyrphus balteatus), die sich ausschließlich von Blattläusen ernähren.
Während Schwebfliegen* eine ähnliche optische Gestalt wie Bienen und Wespen annehmen können, allerdings harmlos sind und sich darüber hinaus über die Fähigkeit charakterisieren, fliegend auf einer Stelle zu verharren, besitzen Gallmücken eher eine unscheinbare optische Gestalt, die normalen Stechmücken tatsächlich sehr nahe kommt.
Im Gegensatz zu den anderen genannten Nützlingen werden diese Antagonisten allerdings meist auf lebendem Pflanzenmaterial oder in Streugut geliefert. Die Anwendung gestaltet sich jedoch ebenso unproblematisch und einfach, wie bei den anderen Anwendungsmethoden.

Schlupfwespen

Schlupfwespen besitzen wohl die außergewöhnlichste Methode zur Blattlausbekämpfung.
Im Gegensatz zu den anderen eben genannten Antagonisten stehen die Blattläuse nämlich nicht etwa auf dem Speiseplan der Larven oder der adulten Tiere, die sie direkt angreifen und aussaugen.
Die adulten Schlupfwespen fliegen die Blattläuse an und legen mit ihrem Legebohrer je ein Ei in die als Opfer auserkorene Blattlaus. In Folge dessen stirbt die Blattlaus ab und mumifiziert. Parasitierte und mumifizierte Blattläuse blähen anschließend auf und bekommen eine bräunlich erscheinende Hülle, aus denen sich die entwickelten Schlupfwespen mit in Form eines kleinen Lochs freischneiden. Parasitierte Blattlausmumien sind daher meist gut zu erkennen. Treten im Bestand bereits mumifizierte Blattlausmumien auf, sollte von einer Behandlung mit Spritzmitteln zum Wohle der Nützlinge zunächst abgesehen werden.
Die Lieferung von Schlupfwespen* erfolgt meist als adultes Tier in einer Papiertüte. Diese muss nach Erhalt innerhalb der befallenen Kultur-Zone geöffnet und in den Bestand eingehängt werden, bevor die „vermehrungswütigen“ Tiere sofort mit der Suche nach einem geeigneten Ort zur Eiablage beginnen und die Schädlinge parasitieren.

Im Gegensatz zu den Larven und adulten Tieren des Marienkäfers und der Florfliege, eignen sich Schlupfwespen auch besonders gut zur Bekämpfung von Blattläusen an Pflanzen mit Klebefallen oder relativ großen Fallenöffnungen, da sich die Tiere nicht direkt auf den Pflanzen bewegen und somit letztendlich deutlich weniger in die Gefahr geraten, in den Fallen zu verenden.

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Abbildung: Verschiedene Nützlinge. Florfliege (oben links), Marienkäferlarve (oben rechts), Schlupfwespe (unten links), Schwebfliege (unten rechts).



Zusammenfassung

Blattläuse gehören zu den verbreitetsten Pflanzenschädlingen und weisen neben einer ausgesprochen starken Frostresistenz auch einen komplexen Vermehrungszyklus auf. Neben der Vermehrung über Eier sind Blattläuse auch in der Lage, sich asexuell über die Jungfernzeugung (Parthenogenese) fortzupflanzen. Die Entwicklungszeit zum adulten Tier beträgt durchschnittlich lediglich 7-14 Tage. Die Bekämpfung gestaltet sich jedoch relativ einfach, sofern man einen Befall frühzeitig erkennt und anschließend unverzüglich Gegenmaßnahmen ergreift. Bei der Bekämpfung muss hierbei nicht immer unbedingt sofort zur chemischen Keule gegriffen werden. Spritzmittel auf Basis von Kaliseife, Rapsöl oder Neem-Öl* eignen sich ebenso gut zur totalitären Schädlingsvernichtung und besitzen darüber hinaus meist sogar eine Zulassung für den ökologischen Pflanzenbau.
Entscheidet man sich allerdings für die komplett natürliche Bekämpfung der Blattläuse, kann der gezielte Einsatz von Nützlingen zu einer starken Unterdrückung der Schädlingspopulation führen, vorausgesetzt die Witterungsbedingungen ermöglichen eine effektive Etablierung der Antagonisten. Eine komplette Vernichtung der Blattläuse ist mit Nützlingen allerdings nicht zu erwarten, da sich beim Nützlings-Einsatz meist lediglich ein Ungleichgewicht zu Ungunsten der Schädlinge einstellt. Eine Kombination verschiedener Nützlinge scheint einer Untersuchung zu Folge, bis auf einzelne Ausnahmen, durch Konkurrenz zwischen den einzelnen Arten darüber hinaus auch keinen positiven Einfluss auf die stabile Vernichtung der Schädlingspopulation zu haben (WIETHOFF, 2005).
Hat sich bereits ein relativ starker Schädlingsbefall etabliert oder ist eine unmittelbare Wirkung gewünscht, sollte in jedem Fall zunächst auf ein Spritzmittel zurückgegriffen werden, um eine längerfristige Schädigung der Pflanze bis zum Einsetzen der Wirkung der Antagonisten zu verhindern! Auch wenn die natürliche Schädlingsbekämpfung einige Abstriche und etwas Vorüberlegung erfordert, ist sie im Allgemeinen dennoch sehr empfehlenswert. Für welche Art der Bekämpfung man sich entscheidet, bleibt letztendlich jedoch jedem selbst überlassen.

Apropos Schädlingsbekämpfung! Wenn ständig kleine, schwarze Fliegen über deinen Pflanzen kreisen, hast du sicherlich einen Befall an Trauermücken! Wie du Trauermücken am besten (biologisch) Bekämpft, nämlich mit der Hilfe von winzigen Fadenwürmern (sogenannten Nematoden), erfährst du in unserem Beitrag zur biologischen Bekämpfung von Trauermücken!


Literatur und Quellenangaben

ANON. (2014): Sachgerechter Pflanzenschutz in Haus- und Kleingarten. 4. Auflage. Pflanzenschutzamt Berlin.

ANON. (2020): Blattläuse. Hinweise zur Pflanzengesundheit Haus und Kleingarten. Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ), Referat 32.
https://ltz.landwirtschaft-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Service/Hinweise+zur+Pflanzengesundheit [18.02.2021]

HOFFMANN, G. et al. (1994): Lehrbuch der Phytomedizin. Blackwell Wissenschafts-Verlag Berlin, 3. Auflage.

VILCINSKAS, A. (2016): Biology and Ecology of Aphids. Taylor & Francis Group, LLC.

WIETHOFF, J. (2005): Einsatz von Nützlingskombinationen gegen Blattläuse und Thripse im Gemüsebau unter Glas. Genehmigte Dissertation zur Erlangung des Grades eines DOKTORS DER GARTENBAUWISSENSCHAFTEN (Dr. rer. hort.). Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Hannover.
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/handle/123456789/6682/490471374.pdf? [18.02.2021]

Verweise

http://www.hortipendium.de/Blattläuse

http://www.blattlaus.de/blattlaeuse.html

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